SAFTIG Ausgabe Holzgeflüster Cover - jetzt kostenfrei lesen

#0 HOLZGEFLÜSTER

Unsere Ausgabe Holzgeflüster dreht sich rund um Holz, Wald und Natur. Bianca Blasl von Bauer the people schreibt über Holz und seine Geschichte in der Landwirtschaft. Dr. Volker Busch – Neurowissenschaftler, Arzt und Therapeut –  macht sich Gedanken über die Wirkung von Wald und Holz auf Geist und Gehirn. Herausgeberin Anna Schumann traf Waldpädagog:innen-Trainerin Ulli Felber. Foodstylistin und Rezeptautorin Bernadette Wörndl verrät 3 Rezepte aus ihrem Waldkochbuch und vieles mehr… Klick dich rein!

80 Seiten eBook 

viele saftige Beiträge:
Interviews
Wissen
Tipps
Rezepte
Do it Yourself

Rund um landschaftliche Neugier und enkeltaugliche Abenteuer 😉

Holzgeflüster

Holzgeflüster

Was macht das Material Holz mit uns, mit unserer Gesundheit. Welche Wirkung hat Wald auf die Sinne. Holzgeflüster! Diese und mehr Gedanken lies hier.

Holz macht Hirn

Holz macht Hirn

Volker Busch ist Neurowissenschaftler, Arzt und Therapeut. Für Saftig schreibt er über die Wirkung von Wald und Holz auf Geist und Gehirn.

Shinrin Yoku – das heilsame Luftbaden

Shinrin Yoku – das heilsame Luftbaden

Vor Kurzem habe ich mich mit Ulli Felber über Shinrin Yoku unterhalten. Sie hat Waldwelt – Institut für Waldbaden in Österreich aus der Taufe gehoben, bildet hier diplomierte Waldbadetrainer:innen aus, ist Autorin zweier inspirierender Bücher über das Waldbaden und begleitet eine medizinische Studie der Charité Berlin. Im Gespräch erzählt sie mehr.

Geschmack aus dem Wald

Geschmack aus dem Wald

Bernadette Wörndl hat an der Wiener Kunstschule Food Art für sich entdeckt, Erfahrungen in Profiküchen gesammelt und einige Zeit in San Francisco im Chez Panisse gearbeitet. In Wien hat sie bei Babette’s Spice and Books for Cooks, einem Kochbuch- und Gewürzgeschäft, innovative Genüsse komponiert und Geschmäckern eine neue Note verliehen. Saftig erzählt sie über den Geschmack aus dem Wald.

Enkeltauglicher Wald

Enkeltauglicher Wald

Dr. Eva Tendler macht sich Gedanken über enkeltauglichen Wald: „Jede Waldbesitzerin und jeder Waldbesitzer weiß: Wir pflanzen den Baum, unsere Kinder sehen ihn wachsen und frühestens unsere Enkelkinder können ihn nutzen. Unser Handeln am Wald hinterlässt seine hölzernen Spuren erst in 100 bis 150 Jahren. So lange brauchen beispielsweise Buchen und Eichen – je nach Standort, – bis wir sie ernten können.“